Über 1.000 helfende Hände in Mariazell - Zahlreiche Feuerwehren im Großeinsatz

 
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Foto: LFV Franz Fink

Über 1.000 helfende Hände in Mariazell - Zahlreiche Feuerwehren im Großeinsatz

Nach wie vor ist die Situation in den Schneegebieten der Steiermark angespannt. Bis zu fünf Meter Schnee, Hunderte von der Umwelt abgeschnittene Steirer. In Teilen der Steiermark standen bereits seit Beginn des Schneechaos über 4.000 Feuerwehrkräfte im schneebedingten Hilfseinsatz. 

Am 14. Jänner standen in der Stadtgemeinde Mariazell, speziell in den Ortsteilen Gußwerk, Gollrad und Halltal - zusätzlich zur örtlichen Feuerwehr - KHD-Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Feldbach, Fürstenfeld, Hartberg und Weiz sowie ein bereichsinterner KHD-Zug aus dem BFV Bruck an der Mur mit 488 Feuerwehrmitgliedern und 92 Fahrzeugen im Einsatz. Aus dem Bereichsfeuerwehrverband Feldbach standen 83 Feuerwehrkräfte mit 20 Fahrzeugen im Katastrophen-Hilfsdienst-Einsatz in Mariazell.

Von den in Summe über „1.000 helfenden Händen“ wurden in mühevoller Arbeit knapp 50 Objekte von den enormen Schneelasten befreit. Die betreffenden Gebäude wurden zuvor von Statikern begutachtet und beurteilt -  und als „gefährdet“ eingestuft. Unterstützt und gesichert wurden die Feuerwehrkräfte bei ihrem Einsatz zum Teil von Kameraden der Bergrettung Mariazellerland. Diese standen mit rund 30 Mitgliedern im Einsatz.

Aufgrund der dem Landesfeuerwehrverband zur Verfügung gestellten Zahlen und Informationen ist anzuführen, dass seit dem Beginn der Extremwettersituation am 5.Jänner steiermarkweit in Summe bereits über 4.000 Feuerwehrkräfte im schneebedingten Hilfseinsatz gestanden sind. 

Feuerwehr Pressedienst

BR d.V. Franz Fink
Bildquelle: LFV Franz Fink

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